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Während ihres Besuches in Punta Arenas, werden wir uns darum kümmern, sie an alle gewünschten Plätze, auf die, für sie beste Art und Weise, zu begleiten.    Teilen sie uns mit welche Orte sie zu besichtigen wünschen und wir organisieren ihnen gerne ihrern Aufenthalt. 
 
Nationalpark Torres del Paine Der Nationalpark wurde 1978 von der UNESCO zum weltlichen Reservat der Biosphäre ernannt. Er befindet sich 113 km nördlich von Puerto Natales, zwischen den Anden und der patagonischen Hochebene mit einer Fläche von  242.000 Hektar. In seinem zentralem Teil, befindet sich die Gebirgskette des Paine, geformt von einer Reihe an Hügeln mit bis zu 3.200 Höhenmetern, einige mit sehr spezieller Form, wie die berühmten Hörner des Paine. 
Diese Gruppierung an Hügeln ist von Seen und Gletschern umgeben: Im Norden, die Seen Dickson, Paine und die blaue Lagune. Im Süden, die Seen Rey, Pehoé, Nordenskjold und Samiento. Im Osten die Lagune  Amarga.
Innerhalb des Parkes gibt es ungefähr 100 km Autoruten und zahlreiche Trekkingpfade , auch einen für die am besten Trainierten, welcher den Fels des Paine umrundet. Durch diese, kann man Seen, Flüße, Wasserfälle und Gletscher von perfekter Schönheit  besichtigen.
 

Nationalpark Pali Aike  Der Nationalpark Pali Aike befindet sich in der Komune San Gregorio. Mit einer Fläche von ungefähr 5.030 Hektar, ist er ein geschützes Gebiet, indem Teile der Oberfläche von basaltischer Lava bedeckt sind, welche die halbwüstliche Vegetation verursacht. Die zahlreichen niedrigen Vulkane, natürliche Höhlen, unzählige Krater, basaltische Wände und Lavafelder erinnern an eine Mondlandshaft. Eröffnet im Jahr 1970, ist der Nationalpark Pali Aike einzigartig, wegen seiner geologischen Eigenschaften und exotischen, mondähnlichen Landschaften.

 

Nationalpark Bernardo O’Higgins Der Nationalpark Bernardo O’Higgins ist eine der größten, geschützten Gebiete Chiles. Er bedeckt eine Fläche von 35.259 Quadratkilometer, zwischen den Regionen von Aisén und Magallanes. Er wurde 1969 eröffnet. Der Park besteht aus dem südlichen Eisfeld, dem Eisfeld Dr. Juan Brüggen und dem patagonischen Eisfeld welche eine Fläche von 1.100.500 Hektar bedecken. Er ist die wichtigste Süßwasserreserve der Welt.  
Dort werden Seeexkursionen angeboten, um Fjorde und Gletscher zwischem dem Seno de la Ultima Esperanza und den Gletschern Balmaceda und Serrano kennen zu lernen.
 
Nationalreservat Lagune Parrillar Das Nationalreservat wurde 1977 eröffnet, befindet sich 52 km südlich der Stadt Punta Arenas, in der Provinz Magallanes und bedeckt eine Fläche von 18.414 Hektar. Aus dem Erscheinungsbild des Reservates sticht im besonderen die Lagune Parrillar, mit einer Fläche von 970 Hektar  heraus. Sie ist von Baumvegeation umgeben, hauptsächlich von Lengas, deren Schutz der Hauptgrund für die Errichtung des Reservats war. Außerdem kann man eine große Vielfalt an Säugetieren und Vögeln entdecken. Im Reservat gibt es zum Picknicken ausgerüstete Plätze, Wanderwege für Trekking und Orte mit guter Gelegenheit für einen Kurs im Fliegenfischen. 

Fuerte Bulnes Am 21. September 1843, nahm die Schone “Ancud” die Magellanstraße und ihr umliegendes Land, unter der Führng von Kapitän Juan Williams, im Namen der Republik Chile, in Besitz. Später, am 30. September 1843, findet die Taufe des chilenischen Koklave, genannt Fuerte Bulnes, in der Magellanstraße, statt.

Das Fuerte Bulnes befindet sich 60 Kilometer südlich von Punta Arenas und steht für die historische Rekonstruktion der Festung, in welcher Chile das erste patagonische Dorf errichtete und die Magellanstraße in Besitz nahm.

Las Pingüineras del Seno Otway Die Pingüineras des Seno Otway befinden sich ungefähr 60 km nördlich von Punta Arenas. Dort beginnen sich jedes Jahr, ab Mitte September, die magellanschen Pinguine ein zu finden, um sich zu paaren, zu ernähren und ihre Jungen zu bekommen. Diese Kolonie bedeckt eine Fläche von 40 Hektar, welche sich durch ihre entsprechende Markierung und Wanderwege auszeichnet, die dem Besucher mehr Nähe zu den Pinguinen erlauben. Dies ist eine ausergewöhnliche Möglichkeit um die magallanschen Pinguine in ihrer Heimat zu erleben.

Stadt Tour Punta Arenas , Die Hauptstadt von Patagonien und Eintrittstor zum Territorium der chilenischen Antarktis, wurde 1843 von José Santos Mardones gegründet, noch bevor der Begründung des Fuerte Bulnes (1843). Seinen Ursprung am Ufer der Magellansraße, Seekorridor welcher 1520 von Hernando Magallanes entdeckt wurde, nahm die Stadt mit den verschiedentsten Kulturen, welche die Pioniere mit sich brachten, als sie diesen Punkt aussuchen um ihre Träume zu realisieren. Unter ihnen können wir nennen: Kroaten, Spanier, Italiener, Schweizer, Chiloten, Engländer, Deutsche und andere, welche dazu beitrugen diese Landschaft zu formen, welche sich durch ihre Stärke und Entschlossenheit auszeichnet, gemeinsam mit einem profunden Stolz ihrer australen Identität. 

Rio verde Der “grüne Fluss” ist eine Komune, welche sich in der Provinz Magallanes und chilenischer Antarktis befindet. Das Festland des Rio Verde liegt neben der Halbinsel Brunswik und das Inselterritorium gehört großteils zu der Insel Riesco, getrennt vom Kontinent durch den Seno Skyring im Norden, den Seno Otway im Süden und einen schmalen Kanal im Osten. Die erste Einwohner des Gebiets waren die Völker Aonikenk und Kaweshkar. Der erste europäische Forscher, der durch die inneren Kanäle des aktuellen Gebiets segelte, war der spanischer Seefahrer Juan Ladrillero, nach dem der Hügel Ladrillero, auf der Insel Riesco, getauft wurde.  Die ersten chilenischen, sowie europäischen Siedler, richteten sich zu Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein, angezogen von den Kohlewerken und den weiten, für die Viehzucht geeigneten, Ebenen. Die Bevölkerung der Komune misst 368 Einwohner, welche sich zum Großteil in Schaffarmen befinden.

Attraktives: Das Heimatmuseum des Rio verde, ein Heiligutm, der Jungfrau von Montserrat gewidmet, die Touristenroute zur Ranch “Fitz Roy” auf der Insel Riesco, die Statuen der chilenischen Bildhauerin Paola Vezzani, die Vögel beobachten, magallanscher Lammbraten, etc.

 

Exkursionen und Unterricht im Fliegenfischen und Sportfischen Das Sportfischen ist eine Aktivität die dazu einlädt die Sinne zu schärfen und sich mit der Natur zu verbinden. Außerdem ist es notwendig die Geduld zu üben, da viel Zeit vergehen kann ehe die Beute anbeißt. Unter den Arten, die man fangen kann, stechen die Regenbogenforelle, marrón de arroyo und der so ersehnte Königslachs, aus dem imposanten Fluss Serrano, heraus.

Eine der besten Gesellschaften unserer Arbeit, ist unsere Umwelt, die unendliche Schöhnheit der Flüsse und Lagunen Patagoniens, die unsere Augen erfreut und das Warten erträglicher macht.

Es ist ein Abenteuer in einer der beeindruckendsten Landschaften der Welt, die die besten Umstände für die Ausübung dieses Sports bietet.

In Magallanes beginnt die Zeit zum Fischen innerhalb der ersten 15 Oktobertagen und endet in den ersten 15 Apriltagen, ausgenommen in dem Waldreservat Laguna Parillar, welches schon in den esten 15 Märztagen  schließt. Die Fischer müssen die Erlaubnis des nationalen Fischerservices (Semapesca) haben.

 

Reise zum El Calafate, Gletscher Perito Moreno und El Chaltén

El Calafate: El Calafate ist eine Ortschaft am Südufer des lago Argentino, in der Region Patagonien, in der Provinz Santa Cruz. Sie befindet sich 320 km nordöstlich der Landeshauptstadt, Rio Gallegos. Es ist die Hauptstadt des Departamento lago Argentino und vedankt seinen Ruf danach, die Eingangspforte zum Glacier Nationalpark zu sein. Dieser bietet touristische Atraktivitäten, wie den Gletscher Perito Moreno, den Gletscher Upsala und den Hügel Fritz Roy, neben anderen, alle Teil der östlichen Region des südlichen, patagonischen Eisfeldes.

Der Gletscher Perito Moreno: Der Gletscher ist eine dicke Eismasse die sich, sich ständig weiternetwickelnd, im Departemento lago Argentino, in der Provinz Santa Cruz, im Südosten Argentiniens in Patagonien befindet. Dieser Gletscher entstand im südlichen, patagonischen Eisfeld.  In seinem Rückgang erreicht er den südlichen Arm des lago Argentino, mit einer Front von 5 km Länge und, über dem Wasser auftauchend mit einer Höe von 60m. Seinen Namen trägt er zu ehren von Francisco Moreno, Direktor des wissenschaftlichen Gesellschaftsmuseums und aktiver Forscher der australen Zone dieses Landes.

El Chalten: Nur 220 km trennen El Calafate vom Touristenort El Chaltén, welcher sich am Fuße der Gebirgskette der Anden und inmitten des Glaciar Nationalparks befindet. Sein Name stammt von der Art und Weise, wie  die Tehuelches den Monte Fitz Roy nannte, deren Gipfel oft von Wolken bedekt ist, die ihm  das Aussehen einer vulkanischen Wolke verleien.  Deshalb nennen ihn die Chilenen “Chaltén”, was in der Eingeborenensprache “rauchender Berg” bedeutet. Ohne Zweifel handelt es sich um ein wahrhaftiges Paradies für Trekking- und Naturliebhaber. Reiten, Rafting und Kayak sind einige der vielen empfohlenen Aktivitäten.  Auch selbst-geführte Wanderungen, die Wälder, mächige Flüsse und Seen durchqueren, sowie Aussichtspunkte mit unglaublichen Ausblicken auf Gletscher, Seen und Berge.

 

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